SCHLESIEN, wie es war.. (Ostdeutschland)

Diese Doku zeigt eine Provinz die über 800 Jahre zu Deutschland gehörte, bis 1945 die „Siegermächte“ sie aufgrund der Jalta und Potsdamer Konferenz bis zum “Fiedensvertrag“ (der bis heute nicht kam) unter Polnische Verwaltung stellte. Stalin wollte bei sich den Polnischen Osten (die heutige Westukraine, Weißrussland und Litauen) die er 1939 annektierte behalten. Zuerst sollte die Grenze Deutschlands an der Oder und Glatzer Neiße erfolgen, diese hatte sogar Stalin auf einer alten Karte markiert somit wäre nicht heute Görlitz sondern Breslau eine geteilte Stadt. Warum sich die Alliierten letztendlich für die Lausitzer Neiße entschieden haben ist bis heute ungewiss. Churchill sprach zuerst “Man sollte der Polnischen Gans, nicht zu viel der Deutschen Kartoffel zu fressen geben“ ergo nicht zu viel Gebiet verschenken. Angeblich sollte Stalin, Churchill und Roosevelt später Atlee gesagt haben, dass in Schlesien fast alle schon vor der Sowjetischen Front nach Westen geflohen waren, doch dies war eine klare Lüge, da nur die wenigen geflohen sind doch die Mehrheit blieb (meistens nur Mütter mit Kindern und Greise) daheim. In diesem Sinne mussten über 3 Millionen Deutsche (allein aus Schlesien) ihre Heimat zwanghaft verlassen, ihr ganzes hab und gut für die sie schwer gearbeitet hatten von heute auf morgen an fremde Leute übergeben, sie selbst konnten nur bis 20kg Gepäck nach Westen mitnehmen (selbst dieses wurde ihnen meistens am Bahnhof weggenommen), der Hausschlüßel musste stecken bleiben. Darüber wird häufig in den Medien geschwiegen, da die Geschichte von „Siegern“ später Neugeschrieben wurde. Nicht nur Schlesien haben wir verloren auch Hinterpommern mit der Hansestadt Stettin inkl. Swinemünde (obwohl diese Westlich der Oder liegen, einen Neuen Deutschen Stadtpräsidenten Erich Wiesner hatte und erst wegen eines Schweriner Vetragsbruches erst am 5. Juli 1946 von Deutschland bzw. der DDR entrissen wurden) ganz Ostpreußen mit der Hauptstadt Königsberg, Danzig und den östlichen Teil Brandenburgs mit Landsberg/Warthe. Insgesamt 30% Deutschlands somit mussten ca. 13 Millionen Deutsche ihre Jahrhundertelang angestammte Heimat verlassen und nicht mal alle sind Heil im Westen angekommen, da die Polnische Miliz nicht selten gewalt oder raub anwendete oder Konzentrationslager (leider nach Deutschem Vorbild) für die Deutschen gründete. Die grausamsten waren in Lamsdorf und Eintrachthütte. Ihre Häuser und Höfe wurden von Neusiedler meist aus den von Stalin annektierten Polnischen Ostgebieten bezogen, diese lebten dort in der Gegend um Lemberg, Wilna, Wolhynien in der Minderheit neben Ukrainern (die feindlich gegen sie eingestellt waren), Weißrussen und Litauer somit war diese Zahl von den Polen die in die Deutschen Ostgebiete kamen nicht so groß wie die Anzahl vertriebener Deutschen. Die Kommunistische Regierung hat ihnen Propagandistisch eingetrichtert, dass dies “Urpolnische“ - Wiedergewonnene Gebiete seien und in einer polnischen Kinowochenschau aus dem Jahr 1945 hieß es: “Freies, noch nicht beanspruchtes Land wartet auf neue Besitzer. Vom Feind ’weggerissen’, werden diese Länder durch den mächtigen Strom des Polentums ’wiedergeboren’.“ oder für die aus Zentralpolen: “An die Oder, zum Land der Väter und des Wohlstandes!“ - was natürlich keineswegs der Wahrheit entsprach, da die mehrheit der Städte und Dörfer von Deutschen Ost-Kolonisten, im 12. und 13. Jahrhundert gegründet wurden. Die Piasten waren dort nur Kurz und haben Westlich geheiratet. Heinrich II. nahm (die heute Heilige) Hedwig von Andechs zur Gattin, und später verzichtete König Kasimir der Große beim Trentschiner Friedensvertrag am 24. August 1335, für immer auf Schlesien! Natürlich sind zum Teil auch wir selbst schuld, weil wäre damals der Zionist Hitler und die NSDAP nie an die Macht gekommen, so gäbe es womöglich auch keinen II. WK, doch auch der Ami hatte daran seine finger im Spiel, da Hitler von der Wallstreet finanziert und unterstützt wurde ja sogar von der Königin Englands. Leider wurden die Ostdeutschen in West und Mitteldeutschland sehr häufig nicht mit offenen Armen aufgenommen man erkannte seine eigenen Landsleute nicht so dass die Ostdeutschen als Zigeuner, Gesindel, oder Polacken beschimpft wurden. Das Heimweh war sehr Groß auch bei meinen Vorfahren. Anfangs mussten sie in Baracken oder Scheunen Wohnen und dieses geplante vergehen nannten die Alliierten „Frieden“ und “Umsiedlung auf HUMANE Weise“.. Heute wird über diese Ereignisse in den Geschichtsbüchern meistens geschwiegen. Die heutige Jugend weißt nicht mal mehr das Breslau, Liegnitz, Stettin, Kolberg, Königsberg und co. noch bis 1945 Deutsche Städte gewesen sind, so vertuschen wir unsere Geschichte. Der Patriotische Geist hat unser Volk seit dem Marxismus und Liberalismus verlassen. Wenn man etwas spricht, dann wird man sofort als Rechtsextrem oder Nazi betitelt.
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