Bande vergewaltigt 12jähriges Mädchen - die neue bunte, woke, blutige Welt!

Ach, wie schön ist doch diese neue, bunte, woke, toleranzbesoffene Welt. Je bunter sie ist, umso blutiger endet sie. Vorige Woche waren es in Österreich sechs Frauen, die das Opfer einer der Werte beraubten, Gesellschaft wurden, heute ist ein 12jähriges Mädchen, dass monatelang von einer Bande von 17 Glückskindern brutal vergewaltigt wurde. Das Mädchen hat keine Jugend und keine Zukunft mehr, diese seelenvernichtenden Erlebnisse werden sie ein Leben lang begleiten. Jene, die mit dem Apostolat der absoluten Moral bei jeder Gelegenheit urteilend das Maul aufreißen, halten sich vornehm zurück. Wie groß wäre der Aufschrei, das Entsetzen, die Appelle an die Einheit der Nation, wenn eine Gruppe Österreicher ein 12jähriges Mädchen gar mit Asylhintergrund vergewaltigt hätten? Massendemonstrationen wären die Folge. Das Land stünde still. Die Pressestellen der Institutionen und Parteien kämen nicht mehr zur Ruhe. Aber im Österreich des Jahres 2024 kommt es bekanntlich nicht darauf an, welche Tat geschehen ist, sondern nur, von wem sie begangen wurde. Danach wird geurteilt.
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