2023-12-17_Falschzuordnung - denn ich hatte nie eine Kulturgruppe in Osnabrck _ von DJF

, Nachdenken über wirr und ungeordnet erlebte “Seltsamheiten“ oder “Ungewöhnlichem“: Angeblich sei der Autor, ., hier vor der Haustür anderer Ansicht gewesen als in “einer Kulturgruppe“ in Osnabrück (eine Gruppe von “Russland“-Deutschen hier in Osnabrück). Es fand in den 90er Jahren hier in Osnabrück also eine (erneute) Verwechslung (Identitäts-Verwirrung) statt (schon vorher hatte mir ein Unbekannter den Ruf ruiniert, da war ich gerade einmal 14 Jahre alt gewesen, dieser hatte “zu viele“ Freundinnen “traurig“ gemacht), auch der heutige Verteidigungsminister Herr Pistorius hatte damals (in der Kulturgruppen-Verwechslung) in der Stadt “etwas dazu gesagt“, seine Rolle war die des “Stadt-Kämmerers“ für Kultur-Arbeit, nun kümmert er sich um “Militär“?). Auch beim Abzug der Briten von der Rheinarmee wurde ich seltsamerweise eingeladen (weil ich zwei englische Onkel habe?), obwohl ich nachgefragt hatte ist auch heute in 2023 immer noch unklar, warum eigentlich gerade ich eingeladen wurde (hatte man niemand anderes gefunden?). Auch damals lernte ich, dass man Behörden nicht zu einer Aussagen “zwingen“ kann (die taten unwissend als sei die Einladung durch Zufall zustande gekommen). Auch die Layschaft (oder Laischaft) der Stadt Osnabrück, die wohl eine Art Stadt-Patrizier-Vereinigung (des sogenannten “Stadt-Adels“), hatten Interesse u.a. an meiner (für andere nur so bekannte) Familien-“Oma“ (so wurde zur Außendarstellung meine Mutter . immer genannt), da ging es um die Bildung einer Art “Bürger-Beteiligungs-Gruppen“ für unspektakuläre Vorgespräche in verschiedenen politischen Entscheidungsprozessen (Spielplatzbau, Theaterförderung usw.). Die anderen Teilnehmern der “Patchwork“-Familie hatten zu mir meistens friedvolle Funkstille (die anstrengend und ernsteren Themen (“NS-Widerstand“ und z.B. auch “Kriegstoten-Gedenken“ wurden NUR zwischen .. (mir), .. (wieder nur mir) und vor allem .. (fast undenkbar mit anderen) ausgetauscht, was ich schon damals “beklagt“ hatte (weil mir das aus dem Gesichtspunkt der Belastung doch sehr einseitig vorkam). Keine Ahnung übrigens, wie ein Patchwork-Mitglied (über den Tennisplatz-Club?) dann ein Jugendwart der Stadt Osnabrück geworden war (zur Zeit als ich schon im Nachtdienst feststeckte)? Eine Verkehrsinsel gäbe es “von der Stadt“ (von wem dort, welcher Stadt?) die man aber nicht bebauen könnte, hat man sich diese inzwischen selbst und widerrechtlich überschrieben? Es scheint nach dem Slogan “Schweigen ist Gold“ weiterzugehen. Geht es nach Bochum-Vorbild? oder wo war nach Zeitungsmeldungen eine alte Frau ins Heim gesteckt worden, um Grundstücke zu bekommen für einen Straßenbau? Der Städtetag schien nicht besonders entsetzt gewesen zu sein. Hier im Einfamilienhaus sind keine (wirklich *keine*) Dokumente zu “offenen Sachen“ (nach Ableben meiner drei Eltern) “aufzufinden“ (vorher hatte ich natürlich nicht nachgesehen), hatte man die über Clubmitglieder oder Mitglieder der verschiedenen hier “ein- und ausgehenden“ Religionsgruppen-Mitglieder “aufräumen“ lassen? Eine wie auch immer geartete Stellvertretung von Haus-Mitbewohnern oder Patchwork-Familienmitgliedern wäre absurd, uns hatte vor allem “Familien“-Sinn zusammengehalten, nicht die gemeinsamen Lebens-Vorstellungen. Meine Ziele waren und sind auch durchaus (muß man das betonen?) hier auf dieser Erde, nicht wie bei einigen religiös-geprägten (zeitweisen) Mitbewohnern schon jetzt nur “im Himmelreich“. Es soll in den 80er Jahren eine Briefmarke zum Andenken meines Vaters . geplant worden sein (später stellte sich erst heraus, dass diese wohl vom Ausland initiiert worden sein sollte, was meiner Mutter . dann “weniger“ gefallen hatte - sie befürchtete “Instrumentalisierung“ von .). Eine Kopie der Briefmarke (diese “geplante“ müßte es sein, ganz sicher ist das noch nicht) will ich in den nächsten Tagen vorstellen, diese ist mit “IONANNES“ unterschrieben, möglicherweise gibt sie Legenden wieder zur Rolle eine “Ioannes“ oder “Johannes“ auf der Ukrainischen / Weißrussischen oder Belarzus-Widerstands-Bewegung, was möglicherweise aber nicht persönlich von . hat stammen können (war es eine geplante Widerstands-Rolle? Nichtsdestotrotz (ob “gestellt“ oder “real“) soll es diese Rolle gegeben haben)? Es hatte vorsichtige Anmerkungen meiner Mutter . zu dem dokumentarähnlichen Film “Schindlers Liste“ gegeben (offiziell aufgezeichnet von Besuchern, dazu hatte es Besuch eines Sekretärs hier im kleinen Einfamilienhaus gegeben, wo meine Mutter . eine Einliegerwohnung innehatte). . (N.)
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