2023-12-17_Falschzuordnung _ ich bin kein Christ _ kein Moslem _ kein Jude _ und zwar zu keiner Zeit

Ich, . fahre in meiner Spurendeutung der verschütteten Familiengeschichte fort (heute ist Sonntag, ): Deshalb dieses “Nachdenkvideo“, denn es hatte früher schon seltsamen Interessens-Äußerungen von “Besuchern“ gegeben, diese gingen in Richtung “Religionszugehörigkeit“, deshalb hatte ich mich früh festgelegt, was ich hiermit noch einmal festlege, was sich seit der Religionsmündigkeit nicht geändert hat, ich bin zwar bibelgläubig, habe aber keine Zuordnung zu irgend einer Gruppe vorgenommen. Diese Erklärung ist gültig : - ich war nie “Christ“ im Sinne einer Zuordnung - ich war nie “Jude“ oder ähnlich ... (nicht direkt oder indirekt). - ich war nie Moslem (Muslim) oder ähnlich. Die Mitarbeit am Zentralrats-Gründungsgeschehen könnte eine kurzzeitige Fehlzuordnung mit sich gebracht haben (bitte von staatlicher Stelle prüfen). - ich war nie Stammesangehöriger oder ähnlich (auch nicht Fahrensmann-Zugehöriger oder ähnliches). Die Abstammung soll angeblichj bis Alexander den Großen zurückgehen (ich habe das nie prüfen können). ich war nie wissentlich “Adels“-“Haus“-Angehöriger oder ähnlich (es war nur ein Freiherrenstatus offiziell, weiteres war sehr, sehr “clever“ verborgen). Eine Anfrage zu haarsträubenden Schlußfolgerungen liegt staatlichen Stellen seit langem unbeantwortet vor (Stand von heute, dem ). - meine Geburt war, nun klar geschlußfolgert mit mehrmonatiger Säuglingspflege in den Vereinigten Staaten (USA), sofort nach Schlußfolgerung ist dort eine bisher unbeantwortete Anfrage gestellt worden. Ich möchte staatlicherseite schriftlich informiert werden, ob es da Zuordnungen gegeben haben könnte und wie weiter genauer untersucht wird. Warum hatte es mehrere fabrizierte Betreuungsanregungen gegeben, die aber selbstverständlich weil unnötig wieder aufgehoben wurden. Mein Rechtsstaatsvertrauen ist dadurch selbstverständlich erschüttert. Wie konnten staatliche Stellen das zulassen? Nach der Kindheitserinnerung (meine Mütter die Ältere hatte mich liebevoll für eine kurz Zeit so genannt, ungefähr im Alter vor der Einschulung) wäre mein Alias eventuell (auch ausgeschrieben in Erinnerung) v. Stckbg./Stckbg. (nicht ganz klar, ob das ein gruppeninterner Name war oder auch öffentlich eingetragen?) Seltsam, denn meine zeitgleiche/gleichwertige Mütter . und . hatten schon selbst Abstand genommen von “Adels-Gruppen“, wohl auch wegen NS-Nachwirkungen (vorher waren sie “Adels-Versteher“ gewesen)? Oder hatte das an der Ablehnung einer Bewerbung meiner Mutter . in Hessen als . “ob der Rhein“ gelegen (war das eine Rolle gewesen, die abgelehnt worden sein könnte?), das könnte 1982 gewesen sein!? Bin ich dann dort dann als “Erbsache“ (Erbprinz im Film oder real?) für “irgend etwas“ eingetragen worden (hatte das mit dem Adels-Wesen zu tun?)? Warum werde ich nicht behördlich umfassend und schriftlich (!) informiert? Eine Nachfrage mit einer als “Testballon“ schon wagemutig ausgeschriebenen Vermutung (Kaiserenkel) sind von Behördenseite seit langem unbeantwortet (statt dessen wurde gelästert, ich würde mir eine Familienzugehörigkeit wünschen, in Wirklichkeit hingegen sehe ich es in meiner Verantwortung eine durch NS und Nachkriegs- und Wendewirren verschüttete und verbogene Geschichte “nachzufragen“). Ich meine, dass ich zu ersten Mal 1986 nachgefragt haben könnte, als ich Einsicht in eine wirre Zentralregister-Sammlung hatte nehmen können / müssen. Dort waren Orte verzeichnet, die ich sicher nie gesehen hatte (ich hatte nie im Gefängnis gesessen und das ist auch heute noch so). Welchen Stellenwert hat so ein Zentralregister, werden dort “Vermutungen“ gesammelt? gez. . (N.) Alias mgl. . v. Stkbg./Stkbg. (war dieses Alias ein “Kosename“ oder mehr?)
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