Herr Babler?
Was ist Ihre Definition von Heuchelei? Richtig! Mit drei ertappten Polit-Gehältern in der Vergangenheit in der Höhe von Euro monatlich nun als frischgebackener SPÖ-Chef öffentlichkeitswirksam das Armutsgelübde zu beten. Oder als Jagdpächter eines Millionengrundstücks, wo noch vor dem mathematisch verunglückten SPÖ-Parteitag stilecht unter dem Gelächter aller Anwesenden ein Maibock geschossen wurde, nun eine Erbschaftsteuer zu fordern. Oder eine 32-Stunden Woche anzukündigen, den Menschen Milch und Honig zu versprechen, während die Künstliche Intelligenz in den Betrieben uns die Arbeitsplätze in Bälde raub. All das ist Heuchelei, Babler. All das ist unehrlich. Und da können Sie noch so herzig zwischen ihren beiden rosigen Bäckchen herauslächeln, den infantilen Romantiker geben, einen auf Berner Sennenhund für Rote machen. Es glaubt Ihnen kein Mensch! Aber gehen wir es doch durch: Eine Erbschaftssteuer auf Vermögen von 1 Million Euro trifft in erster Linie jene Menschen, die Betriebe zu übergeben haben. Landwirte, Weinbauern, Klein und Mittelunternehmer mit Betriebsvermögen. Und es trifft alle leistungsbereiten Menschen, die ein Leben lang dafür gearbeitet haben, dass sie am Ende ihres Berufsweges auf ein ansehnliches Vermögen blicken können. Sozialisten verstehen das nicht. Sie verstehen den Unterschied zwischen Meins und Deins nicht. Sozialisten machen ausschließlich Politik mit fremden Vermögen. Jedes Vermögen, jeder Grund, jedes Haus, ja selbst der Jagdgrund, auf dem Sie Genosse Babler die Wochenenden frönen, wurde bereits mehrmals besteuert. Beim Kauf, bei jeder Investition. Das Geld für den Kauf wurde einkommensversteuert. Das Problem, warum immer mehr Menschen immer weniger leisten und aufbauen können, liegt darin, dass der Staat bis zu 50 Prozent an Abgaben und Steuern raubt. Damit Sie, Babler, ein Politeinkommen haben. Damit Ihre Genossen im Parlament den Bettwanzen beim Schnarchen zuhören können. Damit Ihr wildgewordener Nachwuchs erfolgreiche Menschen wie Mateschitz anschweinern kann. Überhaupt: Einer Partei, die nicht einmal unfallfrei bis 600 zählen kann, sollte man keinen Einfluss auf die Steuerpolitik geben, sondern eher ein Freifahrsticket für die Sonderschule!
1 view
55
12
3 months ago 00:10:08 1
„Herr Kickl, darf ich Sie anrufen, wenn ein Abfluss verstopft ist?“ | Sonderreporter bei der NR-Wahl
3 months ago 00:21:52 1
Wolfgang Rosam: “Herr Babler hat keine Ahnung von Wirtschaft“ | Links. Rechts. Mitte
8 months ago 00:02:01 1
SPD-Chefin Esken eskaliert in Österreich!
10 months ago 00:08:59 1
Christoph Steiner - “Aschermittwoch“ im Bundesrat (Babler) -