Heiligtum E Nomine: Das beste Musikprojekt aller Zeiten? | Die Dokumentation 2021
E Nomine, ein Musikprojekt zwischen Gut und Böse, Licht und Schatten. Sie vereinen die größten Gegensätze der Musikgeschichte und haben Fans auf der ganzen Welt. Das ist ihre Geschichte.
Hier gehts übrigens zu meinem neuen Video von E Nomine:
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E Nomine, vereinen die größten Gegensätze der Musikgeschichte und bauen eine Brücke zwischen moderner Technomusik und gregorianischen Monumentalgesang. Ins Leben gerufen von zwei Männern, welche es schafften die bekanntesten deutschen Schauspielerstimmen für ihr Projekt zu gewinnen.
Diese beiden Männer waren Christian Weller (Chris Tentum) und Friedrich Graner (Sir Fritz). In über sechs Jahren veröffentlichten die beiden zusammen 58 verschiedene Lieder. Dabei werden religiöse und sagenhafte Inhalte kombiniert mit technischen Remixen, die zumeist auch Klänge des gregorianischen Gesangs aufweisen.
Eine große Besonderheit von E Nomine ist die Auswahl der Sänger/Sprecher der einzelnen Lieder. Diese sind nämlich die Synchronsprecher der größten Hollywood-Stars. Dadurch erhalten die einzelnen Lieder ein bekannten und faszinierenden Klang und die Synchronsprecher erhalten durch E Nomine die Ehrung, welche ihnen hinten den Starallüren der Schauspieler oft versagt bleibt.
Nach über 58 Liedern und einigen Liveauftritten war für das Musikprojekt E Nomine im Jahr 2005 die Zeit vorbei. Christian Weller und Friedrich Graner beendeten zwar die Arbeit an E Nomine, jedoch produzierten sie zusammen unter dem Projektnamen “Schlafes Bruder“ weiter Musik.
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Sprecher sind:
Christian Brückner in Vater Unser, E Nomine (Denn Sie Wissen Nicht Was Sie Tun), Das Abendmahl, Mitternacht, Vater Unser Part 2 (Psalm 23), Deine Welt, Dracul´s Bluthochzeit, Das Omen (Im Kreis des Bösen), Mysteria, Pontius Pilatus, Das Tier in Mir
Otto Mellies in Wer den Wind sät..., Der Prophet, Der Ring der Nibelungen, Seit Anbeginn der Zeit, Drachengold, Gottes Beitrag und Teufels Werk, Die Schwarzen Reiter
Martin Keßler in Himmel und Hölle, Ave Maria, Aus dem Jenseits, Carpe Noctem, Opus Magnum
Frank Glaubrecht in Der Fürst der Finsternis, Halleluja, Das Rad des Schicksals, Der Exorzist, Die Posaunen von Jericho
Joachim Kerzel in Die 10 Gebote, Die Sintflut, Per L’Eternita, Das Tier in mir (Wolfen)
Thomas Dannenberg in Bibelworte des Allmächtigen, Im Zeichen des Zodiak, Nebelpfade
Michael Chevalier in Zorn - Die 12 verbotenen Töne, Herr der Schatten, Spiegelbilder
Eckart Dux in Angst, Die Nebelwache, Wiegenlied
Rolf Schult in Die schwarzen Reiter, Hexenjagd
Helmut Krauss in Das Böse, Schwarze Sonne
Joachim Tennstedt in Exitus, Friedenshymne
Jürgen Thormann in Seit Anbeginn der Zeit, Der Prophet
Volker Brandt in Der Blaubeermund
Manfred Lehmann in Séance
Wolfgang Pampel in Anderwelt (Laterna Magica)
Elmar Wepper in Die Runen von Asgard
Gerrit Schmidt-Foß in Laetitia
Elisabeth Günther in Morgane La Fey
Tobias Meister in Mondengel
Ralf Möller in Schwarze Sonne, Der Turm
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Die in diesem Video verwendeten Lieder:
00:00 - 00:42 Das Tier in mir (E Nomine)
01:07 - 01:22 Das Tier in mir (E Nomine)
02:47 - 03:15 Dracul´s Hochzeit (E Nomine)
03:25 - 03:45 Der Prophet (E Nomine)
04:00 - 04:42 Anderwelt (E Nomine)
06:06 - 06:31 Mitternacht (E Nomine)
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