Sahra Wagenknecht und Thomas Middelhoff über Monopolmächte | Markus Lanz vom 08. Oktober 2020

Sahra Wagenknecht, Politikerin bei der Partei „Die Linke“, äußert sich im Hinblick auf die Bundes-tagswahl 2021 zur Programmatik und zur Personalsituation in ihrer Partei sowie zur Möglichkeit eines Rot-Rot-Grün-Bündnisses. Dabei kommt das Thema „Mobbing“ im Zusammenhang mit par-teiübergreifenden Kritiken zur Sprache. Unter dem Titel Kritik wird auch über über den russischen Kritiker Nawalny und dessen vermutliche Vergiftung gesprochen. Zudem diskutiert sie mit Thomas Middelhoff, Ex-Manager und Autor, über die wirtschaftlichen Monopolmächte, wie Ama-zon, und analysiert Fehler bei der Digitalisierung. Hierbei wird auf die Vertrauenswürdigkeit und Transparenz großer Unternehmen geschaut. „Wir müssen die Macht großer Digitalkonzerne einschränken!“, meint Sahra Wagenknecht, die erhebliche Probleme beim Datenschutz der Konsumenten und Kunden sieht. Ihrer Meinung nach solle eine striktere Kontrolle und Regulierunge
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