Die Union musste heute über ihren eigenen Schatten springen: Nur unter deutlicher Kritik stimmten auch die von ihr geführten Länder im Bundesrat den neuen Corona-Maßnahmen der künftigen Ampelkoalition zu. Der Beschluss in der Länderkammer fiel einstimmig. Die Union bemängelt, dass bestimmte Ausgangssperren und Schließungen künftig nicht mehr möglich sind. Vorgesehen sind dagegen etwa 3G-Regeln am Arbeitsplatz und in öffentlichen Verkehrsmitteln. In der Debatte prallten am Vormittag noch einmal die Standpunkte aufeinander.
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