agAAK gegen GPCR - Update im Gespräch mit Dipl. Ing M. Bimmler - Apherese ja oder nein?
Die agAAK gegen die g-Protein gekoppelten Rezeptoren konkurrieren mit den Neurotransmittern um den Platz am Rezeptor. Mit antagonistischen Medikamenten kann man hier die Symptomatik ggf. etwas reduzieren, allerdings führen diese Werte zu einer Blutdrucksenkung. Cholesterinsenker bei ET1-AK bewirken eine minimale Enzündungshemmung. Agonistisch bedeutet, dass die AAK mehrere Wochen an dem Rezeptor andocken und hier zu einer erschöpfenden Überstimulation führen, was zur mitochondrialen Dysfunktion führt.
Dazu berichtete Frau Dipl. Ing Marion Bimmler auch schon im Dezember 2021:
Man sieht die agAAK bei Kindern, Frauen (2/3) und einigen Männer (1/3) und das im Alter von 10 bis 35 Jahren im Gegensatz zu den bisherigen Erkenntnissen, wonach eher ältere Menschen solche AAK aufwiesen, nun nicht nur ein oder zwei verschiedene agAKK, sondern deutlich mehr, was zu einer größeren Symptomenvielfalt führt.
Da die AK nicht von alleine verschwinden, ist hier offensichtlich nur die IgG-Immunadsorptionsapherse als Therpie möglich und ist auch in etwa 80% der Fälle anhaltend erfolgreich. Wenn die agAAK nicht verschwinden, sind daran angeknüpfte Folgeerkrankungen, die eine Latenz von mehr als 10 Jahren haben dürften, mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Zukunft zu diagnostizieren. Außerdem fallen diese jungen Menschen in die Bürgergeldfalle.
Was aber ist bei den verbleibenden 20%?
Hier geht man davon aus, dass der Trigger der agAAK-Bildung noch vorhanden ist und das wäre in dem aktuellen Fall primär das Spikeprotein oder reaktivierte Virusinfektionen, wie sie in der Herpesgruppe häufiger vorkommen, wozu auch EBV gehört.
Daher wäre eine Messung der neutralisierenden AK gegen die Spikeproteine und des IgG-AK gegen NCP vorab sinnvoll, nicht nur, um nicht unnötig Geld auszugeben. Bei hohen Werten ist zu vermuten, dass Spikeproteine immer noch gebildet werden. Dieses kann man messen und auch hinsichtlich Impf- oder Infektspike unterscheiden.
Wie das sein kann, sehen/hören Sie in folgenden Beitragen:
Eine Regenerationszeit ist mit sechs Monaten zu veranschlagen.
Warum reagieren junge Menschen eher mit diesen Überreaktionen, während Menschen älter als Geburtsjahr 1955 quasi gar nicht betroffen sind?
Es geht um Vorerkrankungen allergischer und autoimmuner Veranlagung. Junge Menschen haben ein aktiveres Immunsystem, weshalb ja in Diskussionen mit Prof. Dr. König seinerzeit die Notwendigkeit einer Impfung sehr kritisch betracht wurde. Die Immunseneszenz der älteren Menschen war bei dieser Art der Impfung also ein Schutzfaktor, während sie bei der Infektion eine Schwachstelle darstellt.
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1 year ago 00:19:16 1
agAAK gegen GPCR - Update im Gespräch mit Dipl. Ing M. Bimmler - Apherese ja oder nein?
1 year ago 00:16:02 1
Beweis: Spike-Protein um 2/3 durch Chelattherapie im Einzelfall reduziert - Bericht und Analyse!