Botswana: Das Ende vom Elefantenparadies? Ausschnitt einer Doku von NZZ Format.

Botswana gilt seit 2014 als Elefantenparadies. Damals wurde das Jagdverbot für Elefanten eingeführt. Seither halten sich immer mehr der rund 140’000 Elefanten nicht nur in den Nationalpärken auf, sondern in Gebieten, wo einheimische Bauern Felder bestellen oder Vieh halten. Es kommt vermehrt zu Konflikten zwischen Mensch und Tier. Die Regierung hat 2019 entschieden, die regulierte Trophäenjagd von Elefanten wieder zu erlauben. Die Mehrheit der Bevölkerung, einige Wildtierexperten und die Jagdbetreiber begrüssen diesen Entscheid. Tierschutzorganisationen hingegen protestieren massiv und setzen auf Technologie und Ausbildung, um den Konflikt zu entschärfen. Wie kann eine langfristige Lösung aussehen? Ein NZZ Format über Trophäenjad, Touristenträume und den Kampf um Lebensraum. Abonniere NZZ Format:
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