PUTINS KRIEG: Russen in Angst - Warnung vor Sprengung von Dnipro-Staudamm

Ukrainische Truppen haben ihren Druck auf russische Invasionstruppen im Süden der Ukraine verstärkt. Unter anderem seien Versorgungsrouten über den Dnipro beschossen worden, teilte das Militär am Freitag mit. Nach Angaben der russischen Verwaltung wurden dabei vier Zivilisten getötet. Im Donbass kamen bei russischem Beschuss zwei Menschen ums Leben. Derweil stationierte Russland Truppen in Belarus. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte zugleich, Präsident Wladimir Putin sei gesprächsbereit. Ukrainische Truppen stoßen bei einer Offensive auf der Westseite des Dnipro vor und beschießen Brücken über den Fluss. Die russischen Besatzer haben deshalb Fähren und Pontonbrücken eingerichtet, um die Invasionstruppen auf dem Westufer mit Nachschub zu versorgen. Am Donnerstagabend sei eine Brücke über den Dnipro getroffen worden, sagte der von Russland eingesetzte Vizestatthalter der Region, Kirill Stremoussow. Dabei seien mindestens vi
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