Antifa-Aktivist hortete Kinderpornos - Spur führt nach Österreich

Nach der Polizei-Razzia nahm sich der ungarische Linksextremist (37) das Leben: Die Ermittler hatten bei dem Antifa-Mitglied Dateien mit sexuell missbrauchten Kindern sichergestellt. Der Tatverdächtige arbeitete in einem Café in Österreich. Besuchen Sie uns doch auch auf unseren anderen Kanälen:
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