Dresden-Gedenken 2024 – »Antifa« missbraucht Gedenken für den »Kampf gegen rechts«

Dresden, 11. Februar 2024: Der Trauermarsch zum ehrenden Gedenken der deutschen Luftkriegstoten des Zweiten Weltkrieges konnte letztlich ungehindert seinen Weg durch Dresden nehmen. Dass es überhaupt einen »Gegenprotest« zu einem friedlichen Gedenkmarsch gibt, ist an sich schon bemerkenswert. Noch erschütternder aber ist der Hass, der den rund 1200 Teilnehmern des traditionellen Dresden-Gedenkens seitens der sogenannten Antifa und anderer Gutmenschen entgegenschlug, die diesen Tag der Trauer für ihren regierungsseitig ausgerufenen »Kampf gegen rechts« missbrauchen. DS-TV hat das hier für Sie dokumentiert. Sonntag, 11. Februar: In zwei Tagen werden wir den 79. Jahrestag der verheerenden alliierten Bombenangriffe auf Dresden begehen. Seit vielen, vielen Jahren organisiert die Initiative Dresden-Gedenken bzw. das Aktionsbündnis gegen das Vergessen Veranstaltungen wie diese, wie auch den bekannten Trauermarsch zum Gedenken an das fürchterliche Kriegsverbrechen, das hier über die Menschen und die Stadt Dresden im Februar 1945 hereingebrochen ist. So auch in diesem Jahr. Der Terror traf eine Stadt, die mit Flüchtlingen aus dem deutschen Osten überfüllt war. Hunderttausende Zivilisten wurden so zur Zielscheibe von Angriffen, die dazu dienten, möglichst viele Deutsche zu töten. Ein Angriff, der keine kriegsentscheidende strategische Bedeutung mehr haben konnte. Das Magazin DEUTSCHE STIMME – DIE ANDERE MEINUNG auf Telegram: Die DEUTSCHE STIMME auf Facebook: Der DS-Rundbrief: Die DEUTSCHE STIMME als Magazin abonnieren: Hier ganz einfach spenden:
Back to Top