UNO-Vollversammlung: Selenski spricht sich gegen Friedensgespräche aus

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sieht keine Chance auf eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen sein Land durch Friedensgespräche, das hat dieser am Mittwoch während seiner Rede bei der UNO-Vollversammlung bekannt gegeben. Der russische Präsident Wladimir Putin verübe in der Ukraine ein „internationales Verbrechen“ und habe so viele internationale Regeln gebrochen. Aus diesem Grund plädiert Selenski für weitere Unterstützungsleistungen, ein sogenannter „Siegesplan“ soll dem US-Präsidenten Joe Biden in den nächsten Tagen vorgelegt werden.
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