219 US-Kriege im Vergleich zu Russland, China, Iran und Deutschland

Wer immer die roten Fäden der US-Wahl- und Kriegspolitik durchschaut, hat von Anfang an auf Hillary Clinton als erste Präsidentin der USA getippt. Warum das? Weil sie wie keine zweite Menschin auf Erden dazu bereit ist, dem blutrünstigen Kriegsgott ihrer Vorfahren vollendende Abschlussopfer zu bringen. An letzterer Zielsetzung wird sich auch durch eine allfällige Wahl von Donald Trump nichts ändern. Denn Kriegsblut und Kriegszoll sind das Nutriment, sprich das Nahrungsmittel, dieses vor 230 Jahren entfesselten Raubtieres. Und es schleicht sich mit immer derselben Taktik an. Obamas Antrittsrede vor 8 Jahren fasst diese Tatsache auf den Punkt zusammen: er präsentierte sich seinem Wählervolk als DER ANTI-KRIEGS-PRÄSIDENT. Obama wörtlich: »Ich verspreche euch folgendes, wenn wir unsere Truppen, bis ich Präsident werde, nicht raus haben, wird es das Erste sein, was ich mache. Ich werde unsere Truppen heimbringen. Wir werden diesen Krieg beenden. Darauf könnt ihr bauen.« Doch Obama geht heute, nur 8 Jahre später, a
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