Vortrags-Absage hat juristisches Nachspiel

Am 17. November kommt Götz Kubitschek nach Wien. Der Verleger aus Sachsen gilt als Vordenker der Neuen Rechten, die immer mehr Zuspruch erhält. Und Kubitschek hat angekündigt, an die Universität Wien zu kommen. Dort sollte er nämlich, eingeladen vom „Ring freiheitlicher Studenten“ (RFS), einen Vortrag halten. Der RFS, der im Studentenparlament vertreten ist, hat dafür mit der Universität Wien einen rechtsgültigen Vertrag geschlossen. Doch dann kam eine Intervention: Die Grünen verlangten die Ausladung Kubitscheks – und die Universität Wien parierte. Diese Entscheidung der Universität Wien kritisiert FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker scharf.
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