Waffenverbotszonen Grosz sieht Papptafeln an Weihnachtsmrkten nur noch mit Kopfschtteln

Waffenverbotszonen? Grosz sieht „Papptafeln“ an Weihnachtsmärkten nur noch mit Kopfschütteln Der Kolumnist Gerald Grosz hat bei seinem Aufenthalt in Frankfurt am Main angesichts des Schildes, das auf eine Waffenverbotszone am Weihnachtsmarkt hinweist, viel Kritik am Zustand des heutigen Deutschlands und dessen Politik geäußert. „Also, in ganz Frankfurt darf man offenbar öffentlich quasi Waffen tragen (…) – nur am Weihnachtsmarkt nicht“, so Grosz. Die Frage sei nur, welcher Verbrecher sich von einer „Papptafel“ aufhalten lassen werde. „War Vergewaltigung bisher straffrei, und braucht man nun Vergewaltigung-Verbotszonen?“ Auch Berliner hätten gewusst, dass damals am Breitscheidplatz „eine sogenannte Terrorverbotszone“ gewesen sei. Die Terroristen ließen sich davon aber laut dem Kolumnisten nicht abhalten. Wer davon ausgehe, dass Verbrecher in Zukunft sich an solche „Papptafeln“ halten würden, sei „ein Idiot“ und ein „Volldepp“. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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