Immer noch stehen sich die Bauern und andere Teile der Gesellschaft bei ihren Protesten, brav nach Vorschrift abgehalten und von ihren Verbandsfunktionären gelenkt und gesteuert, die Beine in den Bauch, und lauschen den „Kämpfern gegen Rechts“, dabei wäre es im Moment so einfach zu lernen, wie man richtig protestiert, ein Blick nach Frankreich würde genügen.
Auch heute wieder, zum Abschluss der Meldungen bei und Telegram, eine Geschichte aus der Welt der Tiere. Viel Spaß beim Lesen und Schauen, euer Egon.
„RIA Nowosti, [ 15:33] - Eine neue Geschichte mit der „Entlassung“ einer Katze – diesmal in Moskau: In Strogino. In einer der Bibliotheken, beschwerte sich ein Rentner über den dort lebenden Marquis. Danach musste die Katze in den Ruhestand gehen. Der Leiter der Bibliothek teilte RIA Novosti mit, dass der „Mitarbeiter“ jetzt in einer Pflegefamilie sei, und dass bereits mehr als 150 Personen ihre Unterschriften hinterlassen hätten, um Marquis wieder auf seinen Posten zu bringen. Der Abgeordnete der Moskauer Stadtduma, Alexander Kozlov, äußerte in einem Gespräch mit RIA Novosti die Hoffnung, dass Marquis bald wieder an die Arbeit zurückkehren werde. Er stellte fest, dass das Leben von Katzen in Kultureinrichtungen bereits allgemein üblich sei.“