Im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie - Dr. rer. nat. Klaus Volkamer
In Labornachexperimenten gelang der Nachweis einer bisher unbekannten Form ’feinstofflicher Materie’ mit realem makroskopischem Masseinhalt. Im Gegensatz zu den gemäß der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie heute bekannten ’zeit-artigen’ grobstofflichen Elementarteilchen mit Punktstruktur zeigen die nachgewiesenen Quanten der feinstofflichen Materie komplementär dazu eine ’raum-artige’, das heißt räumlich im Dezimeterbereich ausgedehnte und zudem, wie die Versuche zeigen, pulsierende Feldstruktur. Wegen der nur sehr schwach ausgebildeten elektromagnetischen Wechselwirkung dieser Materieart mit grobstofflichen Materiesystemen ist feinstoffliche Materie zwar sinnesphysiologisch nicht erkennbar. So ist sie zum Beispiel nicht sichtbar oder tastbar. Aber aufgrund einer experimentell erkannten form-spezifischen Wechselwirkung mit normaler Materie, speziell an neu gebildeten Phasengrenzen, kann feinstoffliche Materie an geeigneten grobstofflichen Detektoren mit neu erzeugter innerer oder äußerer Phasengrenze absorbiert und dadurch aufgrund ihres realen makroskopischen Masseinhaltes mit hinreichend genau arbeitenden Waagen in Wägeexperimenten nachgewiesen werden. Diese Messmethodik erlaubt auch eine Eigenschaftscharakterisierung feinstofflicher Materie. Da speziell die Zellmembranen lebender Systeme durch ihre ständige Regeneration ’neu gebildete Phasengrenzen’ darstellen, lassen die Ergebnisse der Feinstofflichkeitsforschung erwarten, dass Lebewesen und auch der Mensch makroskopische feinstoffliche Feldstrukturen mit realem makroskopischem Masseinhalt als räumlich ausgedehnte ’Feldkörper’ mit sich führen. Effekte dieser Feldkörper konnten speziell bei Gewichtsuntersuchungen schlafender Personen nachgewiesen werden, was zu einem neuartigen messbaren Parameter in der Schlafforschung führt.
Die geschilderten Befunde liefern für die ’energy medicine’, die ’integrale Medizin’ oder andere alternative, komplementäre oder auch traditionelle Naturheilverfahren einen bisher fehlenden Verständnisansatz hinsichtlich ihrer ’nicht-klassischen, feinstofflichen Wirkungen’. Weiterhin reichen die Konsequenzen bis hin zur Frage einer heute noch unbekannten ’makroskopischen feinstofflichen Quantenmedizin’ im Rahmen einer ’Quantenbiologie’ und darüber hinaus einer auch unbelebte Objekte umfassenden ’makroskopischen Quantenmechanik’. Die Versuchsergebnisse deuten darauf hin, dass der Feldkörper die Grundlage menschlichen Bewusstseins ist. Auf die Frage, welche psychosomatische, sinnesphysiologische, mentale oder psychologische Rolle dem makroskopischen menschlichen Feldkörper weiterhin zugeordnet werden kann und welche Bedeutung er für die Frage der Spiritualität besitzt, wird detailliert eingegangen.
Vortrag vom Quantica Symposium “Quantenphysik und Selbstheilung“ (Februar 2012)
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