Die E-Autofalle. Ein Satz mit X, war wohl nix!

Die Welt muss mit E-Autos fahren, ohne Wenn und Aber. Das war doch das heilige Dogma der GrünInnen, der apostolischen Nachfolger der 68er-Ökosekte, dieser Summe hanfgeschwängerter Eizellen. Wie die mittelalterliche Inquisition standen die Solar-Fackelträger am Scheiterhaufen der Verbrennungsmotoren. Der Diesel und der Benzin müssen verboten werden, sie stinken, sie verpesten die Umwelt, der Feinstaub lässt uns ersticken. Die Tatsache, dass auch E-Autos vier Reifen haben, nicht fliegen und daher ebenso Feinstaub durch Reifenabrieb produzieren, verschwiegen die grünen Blitzbirnen. Benzin, Diesel, dieser teure, ja unleistbare Rohstoff der heißersehnten Individualmobilität gehört der Geschichte an. Denn E-Autos sind die günstige Art sich fortzubewegen, es ist quasi kostenlos, haben die Stromlobbyisten verkündet. Ausgerechnet die Neigungsgruppe Grün propagierte die letzten Jahre die Kostenlosigkeit von Strom. Denn der kommt ja aus der Steckdose, ganz
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