Die Schleusungskriminalität bleibt in Sachsen-Anhalt auf der Überholspur.

Fehlende Grenzkontrollen, keine Konsequenzen Asyltourismus auf deutschen Autobahnen – Schleuserkriminalität bleibt auf Überholspur Die Fälle aufgedeckter Schleusungskriminalität in Sachsen-Anhalt sind in den ersten drei Monaten des Jahres auf zwölf gestiegen. Am Mittwoch, 24. März gegen Uhr, stoppt die Bundespolizei nach einem Tipp aufmerksamer Bürger auf der Bundesautobahn 14, Höhe Autobahnabfahrt Plötzkau, einen bulgarischen Lkw. Die Beamten öffnen das Fahrzeug öffnen und stellen auf der Ladefläche neben der geladenen Fracht neun (!) Personen unterschiedlicher Herkunft fest. Die zuständige Bundespolizei übernimmt die Personen und verbringt sieben Afghanen im Alter von 16 bis 45 Jahren, einen 17-jährigen Pakistani, einen 27-jährigen Tunesier und den 57-jährigen bulgarischen Lkw-Fahrer zur weiteren Sachbearbeitung zum Bundespolizeirevier Halle (Saale).
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