Luca Massaglia plays “Pater Bartholomäus“ by Wolfram Rehfeldt (no. 2 from “Franziskaner-Suite“)

Luca Massaglia () plays “Pater Bartholomäus“ (no. 2 from “Franziskaner-Suite“) by German composer and organist Wolfram Rehfeldt (b. 1945). The composer writes: “Diese Suite ist als Hommage an die Franziskaner im Kloster Weggental in Rottenburg gemeint, die dort bis 2015 wohnten. Sie beinhaltet eine Sammlung von mehreren Charakterstücken, die auch einzeln für sich verwendbar sind und gespielt werder können. Die Anwendung von charakteristischen Details in den einzelnen Sätzen bringt dann die Beziehung zu den Bewohnern des Klosters. Vieles ist Intution, gefühlsmäßige Eindrücke und Anwendung von musikalischer Formensprache. Die Suite kann auch wie ein Theaterstück gesehen werden, eingerahmt von einer Ouverture und einem Finale. Die Ouverture ist eine Einstimmung in den gegebenen Musikstil und bringt auch schon kleinere Motive, die später wieder auftauchen. (...) “Pater Bartholomäus“ beginnt seine Predigten immer aus der “Tiefe“ und steigert sich in verschiedene Schichten bis zur Darstellung von Himmel und zumindest Fegefeuer, endet aber meist versöhnlich. Es ist im Grunde die Darstellung einer intensiven Textausdeutung“.
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