2024-09-30_kurz falsch als STASI-Helfer falsch stigmatisiert in der SCHWEIZ ebenso wahr

Wegen einer Unregelmäßigkeit war ich angerufen worden und fuhr dazu völlig ahnungslos in die SCHWEIZ. “Ich sei in der STASI“ so hielt mir ein Schweizer vor und als Beweis dann die Akte eines anderen ... diesen Blödsinn “STASI-Mitglied zu sein“ konnte ich zum Glück ausräumen (denn ich war ein Helfe gewesen in einem Kindeheim-Umfeld, wo es unwissentlich viele STASI-Fachkräfte gegeben hatte), ich bin und war sogar sehr froh, daß mir dieser Schweizer diesen Verdacht äußerte (auch über den Vorwurf, wie man mich als Jugendlichen so mit Wissen der Osnabrücker Behörden “einfach so“ HÄUFIG, EHRENHALBER und mit Opferung von sehr viel Freizeit in die DDR und wieder zurückreisen ließ), denn da hatte jemand so einen Freundschafts-Vorsorgevertrag (wie man ihn mit guten Freunden gemacht hatte) “ausgenutzt“ oder das “versucht“ - ich war entsetzt, denn ich hatte nur diesen einen mit jemandem abgeschlossen, der als extrem zuverlässig galt (dann umgehend dort in der Schweiz aufgehoben) und danach auch nie wieder so einen Vertrag (“falls mir etwas zustoßen würde“) wieder abgeschlossen; das hier soll AUFKLÄREN und auch eine Warnung an andere sein, denn ein ILLEGALER hätte das “Identitäts-betrügerisch“ illegal weiter aufbauen können (“Paß verloren“, “Kontoverbindung ändern“ und so weiter), mir wird/wurde schlecht, was theoretisch an Ausbau einer doppelten Identität dann zudem noch möglich gewesen wäre (aus dem Insiderwissen der Polizei mir berichtet, Mglk. die ich auch in den vergangenen Jahren vergeblich schriftlich hier der Polizei anzeigte und KEINEN EINZIGEN Versuch der Nachfrage bisher erhielt!). Wegen dieser damaligen Aufklärung (es kam ein Anruf eines aufmerksamen Beamten) IN VERGLEICH MIT DER der hiesigen 2019-2024 völligen Sprachlosigkeit, wie auch keine Reaktion auf diese öffentlichen Anzeigen seit 2019 und auch gelegentlich die vielen Jahre zuvor, z.B. auch 1991 und zuvor 1982 und mündlich davor) bin ich umso entsetzter über die m.E. fahrlässige Lässigkeit der hiesigen Polizei. Warum hatte auch niemand den Vorfall in BOHOLT 1988 ernstgenommen, dort war ich fälschlich CASTOR-GEGNERN zugeordnet worden und dort mit einem Vorwurf konfrontiert worden, “es sei etwas“, das erging mit der Aufforderung, hier nachzufragen, aber auch damals in 1988 schon damals ohne Echo, leider nicht im Geringsten. Ist hier völlig Gleichgültgkeit, ernstgemeint: will man warten, “bis etwas passiert“?
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