Alexander
(Strophe 1)
Ein Land
liegt vor ihm
Er schaut jetzt
oft zurück
Die Jahre
sind vergangen
Nur Kampf,
nur Blut
für sein Glück
(Strophe 2)
Die Krieger
folgten ihm
Damals stolz
in jede Schlacht.
Heute sind sie
alt und müde
Wenn sie meuterten
dann hat er
nur gelacht.
(Refrain)
Sie sehen seine strahlenden Augen
Sein Lächeln fast wie ein Kind
Er zeigt wo lang es jetzt weiter geht
Und sie folgen ihm
schon bald wieder blind.
Und sein blondes Haar
weht fort im Wind
Und sie folgen ihm
schon bald wieder blind.
Und sein blondes Haar
weht fort im Wind
weht fort im Wind
(Strophe 3)
So viele
sind schon gefallen
Seine Siege
trugen in die Weite fern
Schon wartet
ein neuer Feind auf sie
Und er geht vor sein Heer
und es ist,
als leuchtet ein Stern.
(Refrain)
Sie sehen seine strahlenden Augen
Sein Lächeln fast wie ein Kind
Er zeigt wo lang es jetzt weiter geht
Und sie folgen ihm
schon bald wieder blind.
Und sein blondes Haar
weht fort im Wind
Und sie folgen ihm
schon bald wieder blind.
Und sein blondes Haar
weht fort im Wind
weht fort im Wind
(Bridge)
Alexander
Kein Reich genügte ihm
die Welt war viel zu klein.
(Refrain)
Sie sehen seine strahlenden Augen
Sein Lächeln fast wie ein Kind
Er zeigt wo lang es jetzt weiter geht
Und sie folgen ihm
schon bald wieder blind.
Und sein blondes Haar
weht fort im Wind
Und sie folgen ihm
schon bald wieder blind.
Und sein blondes Haar
weht fort im Wind
weht fort im Wind
verweht im Wind
im Wind
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