Irrer „Södolf“-Prozess in Bayern: Gerald Grosz soll Geldstrafe für Söder-„Beleidigung“ zahlen

— Gerald Grosz: „Es ist ein Hochamt der Skurrilität“ — Der österreichische Deutschland-Kurier Kolumnist Gerald Grosz musste sich am 8. April 2024 vor dem Amtsgericht Deggendorf (Niederbayern) wegen seiner Aschermittwochsrede im Februar 2023 im niederbayerischen Osterhofen bei der AfD verantworten. In der Rede hatte er Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aber auch den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) wegen deren Corona-Politik scharf kritisiert und letzteren unter anderem „Corona-Autokrat“ genannt. So viel Kritik war für den Bayerischen Ministerpräsidenten zu viel! Söder stellte Strafantrag. Wenn auch möglicherweise nicht formgerecht. Doch dies spielte keine Rolle: Eine erkennbar verfolgungseifrige Generalstaatsanwaltschaft sah sich berufen, von Amts wegen gegen die satirische Rede Gerald Grosz´ vorzugehen. Das Urteil (90 Tagessätze á 165 Euro) in der ersten Instanz wird Grosz anfechten und hofft, den Paragraphen zur Politiker-Verurteilung dort gar kippen zu können. „Politiker sind nichts Besseres“, so Grosz. Unsere App bekommen Sie hier: App-Store: Play-Store: Besuchen Sie auch die DK-Seite im Netz: Bitte folgen Sie dem Deutschland-Kurier 🇩🇪 auch auf ➠ Telegram: Facebook: Instagram: TikTok: @ Gettr: Twitter: Odysee: $/invite/@deutschlandkurier:2 Telegram Video: VK: Unterstützen: #Södolf #Justiz #Osterhofen
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