Holocaustleugnung: Welche Lügen kursieren und wie ihr sie erkennt

Die Nationalsozialisten begehen unsagbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit, unter anderem im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Die Grausamkeit des Holocaust, des Völkermords an den europäischen Juden, und das daraus resultierende Leid verpflichten nachfolgende Generationen, sich für eine aktive Erinnerungskultur einzusetzen. Die Faktenlage zum Holocaust ist eindeutig. Ihn zu leugnen, ist in Deutschland strafbar. Dennoch verbreiten Holocaustleugner im Netz millionenfach Falschmeldungen über den Völkermord. Das Ziel: Den Holocaust und andere Verbrechen des Nationalsozialismus wie den Völkermord an den Sinti und Roma zu verharmlosen und zu relativieren. Und nicht immer ist leicht zu erkennen, wann es sich um eine Lüge handelt. In diesem Video zeigt euch Mirko, welche Verschwörungsmythen um den Holocaust kursieren und woran ihr Holocaustleugnung erkennt . Kapitel: 00:00 Worum es geht 01:32 Die “Auschwitz-Lüge“ 03:57 Die Zahl der Ermordeten 06:50 Die Gaskammern 09:18 Das Wissen der deutschen Bevölkerung 12:30 Holocaustleugner und der heutige Stand Die Aussage Rudolf Höß’ im Transkript: Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Einhundertachter Tag. Montag, 15. April 1946/Vormittagssitzung Der Instagram-Beitrag zu Witold Pilecki: Die Seite Jürgen Langowskis: Literatur: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Die Deutschen und die Judenvernichtung, 2006 Andrea Rudorff, Das KZ Auschwitz 1942−1945 und die Zeit der Todesmärsche 1944/45, 2018 Dennis Beismann, Das Internet und die Leugnung des Holocaust, 2011 Schau da unbedingt rein: Terra X History bei Instagram: Terra X in der Mediathek: Terra X History bei YouTube: Eine Produktion der objektiv media GmbH für Terra X: Moderation: Mirko Drotschmann Autor: Matthias Schöberl Producer: Andreas Sommer Produktionsassistenz: Daniela Ssymank, Anne Westphal Redaktion (OM): Verena Glanos Motion Design: Christian Wischnewski Schnitt: Christian Wischnewski Thumbnail: David Weber ZDF: Kai Jostmeier, Alexandra Reuter, Kim Krämer
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