Basti Fantasti, Basti Desasti, Basti bald im Knasti

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist Van der Bellen, mit Basti seinem verhaltensauffälligen Kind; Er hat den türkisen Knaben wohl im grünen Arm, Er schützt ihn mit Weihrauch, er hält ihn politisch warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? – Siehst, Vater, du die Justiz denn nicht? Den Staatsanwalt und die Polizei im Rattenschweif? – Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. – Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was die Justiz mir leise verspricht? – Sei ruhig, bleibe ruhig, kleiner Bastl; Sei kein verängstlichter Wastl– Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort die Häfenwärter an Simmerings düsterem Ort? – Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: das sind die Haare von Werner Kogler, schlecht nachgefärbt, so grau. Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in den Armen das korrupte Kind, Erreicht die Neuwahlen mit Müh und Not In seinen Armen das Land war tot. Basti Fantasti! Basti Desasti! Basti bald im Knasti? Die Genealogie des türkisen Ohrwaschelkaktus erinnert
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