Tatjana Festerling - Rede “Das Grüne Reich“ vom in Dresden

Heute aktueller denn je und auf vielfachen Wunsch nun auch mit Bild - Meine Rede “Das Grüne Reich“ vom in Dresden. Wegen CO2 und Steak-Steuer und so... Da die von den Grünen getriebene Bundesregierung ja bald jeden Furz besteuern wird, steigt der Verwaltungsaufwand ins Unermessliche. Naja, viel Verwaltung bedeutet viele Jobs für nutzlose Geschwätzwissenschaftler und sichert natürlich die Wiederwahl. Aber es sind halt so laaaaangweiliiiiiige Jobs, nix Hippes, nix Cooles, nix moralisch Erhabenes. Ich habe eine andere Idee: Der deutsche Steuerpflichtige gibt einfach ALLES, was er verdient, einnimmt und erbt ab an die Bundesregierung. Dafür bekommt er vom Staat Existenzgutscheine für Wohnung, für Essen, für Mobilität, für Freizeit und Fun and a good life. So wird dann alles wirklich schön gerecht und der Staat kann mit dem ganzen Geld gut wirtschaften. Außerdem befreit sich der Steuerknecht aus seinem Sklaventum, dem Zwang, bestimmte Beträge für eine Vielzahl von Steuerideen abgeben zu müssen. Statt sich jeden Monat aufs Neue zu ärgern über das Wenige, das ihm von seiner Leistung, seiner Arbeit bleibt, gibt er einfach alles ab und freut sich drüber, dass Vater Staat ihm etwas schenkt - Alimentierungsgutscheine und Fürsorge! Manchmal ist sogar ein Kinobesuch oder eine Geschlechtsumwandlung drin. Der Staat achtet durch die Zuteilung pro Kopf natürlich darauf, dass höchstens ein Kind pro Paar produziert wird, denn mehr Kinder bedeutet mehr CO2, dh. schlechteres Planetenklima und mehr Gutscheine, dh. Abschmelzen von Staatskapital. Auf jeden Fall behält der Staat schön die Kontrolle und kann zum Besten der Bürger handeln. Tja, und die Geschwätzwissenschaftler haben schön viel Freizeit und können sich ganz der Willkommenskultur, der Genderfluidität und dem Koranstudium widmen. Was für eine schöne, neue Welt - willkommen im Grünen Reich! Für die Bereitstellung des Bildmaterial zu dieser Tatjana Festerling TV Produktion bedanken wir uns bei: RT Deutsch - Live übertragen am Mehr auf: Facebook: und bei The German
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