DEUTSCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT: Heftige CDU-Kritik gegen das Ampel-Gesetz – Rechte vs. Konsequenzen

DEUTSCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT: Heftige CDU-Kritik gegen das Ampel-Gesetz – Rechte vs. Konsequenzen Der Bundestag hat am Freitag die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Der Gesetzentwurf der Ampel-Koalition erhielt 382 Ja- und 234 Neinstimmen, 23 Abgeordnete enthielten sich. Insgesamt stimmten 639 Parlamentarier ab. Die Reform soll Einbürgerungen vereinfachen und doppelte Staatsbürgerschaften grundsätzlich ermöglichen. Ausländer sollen sich künftig schon nach fünf statt acht Jahren in Deutschland um einen deutschen Pass bewerben dürfen; bei “besonderen Integrationsleistungen“ soll eine Einbürgerung nach drei Jahren möglich sein. Scharfe Kritik an der Reform äußerte in der dazugehörigen Bundestagsdebatte die Union. Es sei das Gesetz “mit den weitreichendsten negativen Folgen in dieser Wahlperiode“, sagte der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm. Die Anforderungen zur Einbürgerung wü
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