Kontaktverbot: Schweizerin im verzweifelten Kampf um beide Tchter | AUF1

Kontaktverbot: Schweizerin im verzweifelten Kampf um beide Töchter Corinne Fonseca kämpft seit 2019 um ihre Kinder. Mit ihrem Ex-Mann hat die Schweizerin zwei Töchter. 2016 trennt sie sich von ihm. Der Kontakt zwischen Vater und Töchter läuft schleppend bis schlecht. Die Mädchen verwehren die Besuche. Schließlich kommt es zum Eklat: Dubiose Vorwürfe und Anschuldigungen seitens des Vaters führen schließlich zur Kindesabnahme und Fremdunterbringung der damals 8- und 6-Jährigen. Gestattete man der Mutter anfangs einen Umgang mit ihren beiden Kindern von 4 Stunden wöchentlich und danach 4 Stunden monatlich, wurde nun im Februar vor zwei Jahren ein totales Kontaktverbot verhängt. Corinne Fonseca hat ihre beiden Mädchen seit nun fast zwei Jahren weder gesehen noch gehört. Sie darf sich ihnen nicht nähern. Und dass, obwohl sie die Anschuldigungen ihres Ex als haltlos widerlegen konnte. Nun steht erneut eine Verhandlung an. In der aktuellen Ausgabe von Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1 spricht die Schweizerin mit Birgit Pühringer über diese unerträgliche Situation. Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen: IBAN: AT50 2032 0321 0058 6713 BIC: ASPKAT2LXXX Alle Spendenmöglichkeiten anzeigen Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram () und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen:
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