Entstehung und Therapie der Volkskrankheit „Diabetes Typ II“ | Dr. med. Karl J. Probst | QS24

Diabetes Typ II ist eine Erkrankung, welche laut schulmedizinischer Auffassung durch eine „Insulinresistenz“ charakterisiert wird, das heißt durch eine mangelhafte Insulinwirkung an den Körperzellen. Bekanntlich ist es die Aufgabe von Insulin, die Zellwand der Organzellen für Glucose zu öffnen, so dass die Glucose in die Zellen einströmen und dann in die von den Zellen benötigte Energie umgewandelt werden kann. Insulinresistenz bedeutet, dass nicht genug Zucker aus dem Blut ins Gewebe gelangen kann. Die Zuckerkonzentration im Blut ist erhöht, und trotzdem entsteht in den Zellen ein Energiemangel, weil wegen der Insulinresistenz zu wenig Glucose in die Zelle einströmt. Nach alternativmedizinischer Auffassung hingegen gibt es keine „Insulinresistenz“ als pathologische Einheit. Vielmehr kommt es aufgrund der in den zivilisierten Ländern permanent vorliegenden Überernährung zu einer Übersättigung der Organzellen mit Glucose: Der Organ
Back to Top