Der Erste Weltkrieg beendete die Kindheit eines 15 jährigen Jungen, der zu einem der bedeutendsten deutschen Schriftsteller wurde. In seinem Buch “Als ich ein kleiner Junge war“ erzählt Erich Kästner von seinen frühen Jahren in Dresden. Er lässt die zerstörte Stadt für uns wieder aufleben, berichtet von seinen Großeltern und der Liebe zu seiner Mutter. Schon wieder ein Kästner? Ja, immer wieder.
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„Ich f**ke Deutschland!“ – Was der Mörder von Solingen wirklich denkt! – Enxhi Seli-Zacharias (AfD)