Der weltberühmte Unterhaltungskonzern Disney setzte schon lange ganz auf den linken Zeitgeist. So lässt der Konzern in seinem Streaming-Angebot zum Dschungelbuch vorab Warnungen einblenden, dass die Inhalte rassistisch verstanden werden könnten und entschuldigt sich dafür. Arielle aus dem Märchen des Dänen Hans Christian Andersen hat Disney in seiner Neuproduktion mit einer schwarzen Animationsfigur besetzt. Auch die Fee Tinker Bell im neuen Disneyfilm „Peter Pan & Wendy“ ist nicht blond und hellhäutig, sondern eine Schwarze. Aber die Krone der Wokeness
setzte sich Disney wohl mit dem Film über die geschlechtslosen „Elemental“ auf, die gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit kämpfen. Doch „der um Walt Disney entbrannte Kulturkampf zeigt immer häufiger auch finanzielle Auswirkungen“, erklärt der Aktionär.