Rafael Grossi besucht AKW-Saporoschje nach Staudamm-Zerstrung: Die Lage ist ernst, aber nicht kritisch

Der Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Rafael Grossi, besuchte am Donnerstag erneut das Atomkraftwerk Saporoschje, um sich über die Folgen der Zerstörung des nahe gelegenen Wasserkraftwerks Kachowka zu erkundigen. Er konnte keine schwerwiegenden Folgen des Dammbruchs feststellen, erklärte aber, dass er angesichts der laufenden ukrainischen Gegenoffensive äußerst besorgt über die Sicherheit des Kraftwerks sei. Mehr auf unserer Webseite:
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