Sicherheit der Hilfskrfte oberste Prioritt: sterreichs Militr wieder im Einsatzgebiet

Wegen Sicherheitsbedenken hatten deutsche und österreichische Rettungskräfte ihre Arbeit im Erdbebengebiet am Freitag ausgesetzt. Angesichts der schwierigen Lage gebe es eine Zunahme von Aggressionen, so die Helfer, es sollen sogar Schüsse gefallen sein. Zudem verbreiten sich zahlreiche Videos im Netz, die Plünderer zeigen sollen, die teils von der Polizei, teils in Selbstjustiz misshandelt werden. Obwohl bereits eine Woche seit den Erdbeben vergangen ist, werden noch immer Lebende aus den Trümmern gerettet. Die meisten Verschütteten können jedoch nur noch tot geborgen werden. Die Zahl der Toten wird aktuell mit über angegeben, Zehntausende Menschen werden noch unter den Trümmern vermutet. Mehr auf unserer Webseite:
Back to Top