Der nächste Skandal des Öffentlich-Rechtlichen: Alte umbringen. Unfassbar!

Nach „Oma ist ne alte Umweltsau“ leistet sich der linke Öffentlich-Rechtliche den von Menschenverachtung triefenden nächsten Skandal. Das Gesundheits- und Sozialsystem sei nicht zu entlasten, wenn man Menschen abschiebt, die keinen Beitrag in dieses System leisten, sondern jenen mit 70 Jahren das Leben nimmt, die tagein und tagaus 50 Prozent ihres erarbeiteten Lohns an Steuern und Sozialabgaben in das System eingezahlt haben. Wie nennt man diesen zum Besten gebrachten Ausguss eines degenerierten Hirns eigentlich? Satire. Fein säuberlich unter dem Deckmantel der Satire verpackt, darf ein gleichsam schwachsinniger wie erfolgloser Stand Up Comedian seine Phantasien ausleben. Natürlich im Öffentlich-Rechtlichen, denn dieser bürgt für die neue woke, multikulturelle, gutmenschliche und politisch korrekte Qualität, ist das zwangsfinanzierte Gütesiegel, das eben zwar die breite Meinung der Bevölkerung negiert und zensiert, aber dem linken Minderheitenfaschismus breite Bühne bietet. „Die Oma ist ne alte Umweltsau“, skandierten Kinder, die zuvor in den kommunistischen Umerziehungslagern, sprich deutschen Schulen, ideologisch missbraucht wurden. Nun ist es die Oma oder Opa, der umgebracht gehört, weil die ältere Generation zum Feind auserkoren wurde, der das Gesundheitssystem blockiert.
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