Das Phosphor-Paradox: Zukauf zerstört die Verfügbarkeit

Der übliche Handelsdünger ist NPK-Stickstoff, Phosphor und Kalium. Der Zukauf von wasserlöslichem Stickstoff ist nur bei kaputten Böden nötig, gesunde Böden produzieren ihn solar, ohne transportaufwand und ohne Überschüsse, die das Grundwasser belasten. Wenn Molybdän verfügbar ist... Weniger bekannt ist, dass für Phosphat etwas ähnliches gilt: Bei gesunden Böden mit viel Bodenleben auch an Bodenpilzen kann bei vielen Böden über Jahrzehnte oder Jahrhunderte genug eigener Phosphor genutzt werden. Oft sind das die Überschüssen aus Jahrzehnten NPK-Düngung, die wegen fehlender Biologie nicht pflanzenverfügbar sind. Bei Pflügen, N und P-Düngung und der Anwendung von Bioziden geht irgendwann gar nichts mehr. Der Umstieg auf Regenerative Methoden ist machbar: “The Phosphorous-Partdox“ by Dr. Christine Jones: Aktuelle Bücher von Ralf Otterpohl im Buchhandel, Bibliotheken oder in Epubli Com Shop Otterpohl:
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