Der Falschtod und das Mädchen - Dragol LIVE Version

Menschen schreien, Schatten kreischen, Schmerzerfüllt – die Angst erwacht. Panik in des Feindes Augen, Blitze schnellen durch die Nacht. Flammenmeer erhellt die Schatten, Türme bersten in der Glut, Und die Schergen, wie die Ratten, treibt das Feuer in die Flut. Egal, welche Tür ich öffne – ich sehe dein Gesicht. Egal, welchen Weg ich geh - Ich schrei, bis meine Stimme bricht. Schicksal, Schicksal wurd´ gesponnen, Wie die Fäden des Gespinnst. Deine Zeit ist schon verronnen, Ehe du den Kampf beginnst. Nur dein Sturm wird Nebel lichten. Dieser Sturm kann Euch befrei´n. Keiner soll am Ende richten. Du wirst mit niemandem schrei´n. Du wirst mit mir lachen. Deine Stimme erstickt im Keim. So still – zu still, um aufzuwachen. Lass mich ziehen – den Schwur brechen - lass mich mit meiner Stimme sprechen! Stille hüllt dich ein – in ein Meer von Dunkelheit Lässt du dich verführen, i
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