Kahnfahrt

Auch Bertolt Brecht soll dabei schon mal romantische Gefühle entwickelt haben – sagt zumindest die Legende. Lech-Reporterin Julia befindet sich also in bester Gesellschaft, was ihren Ausflugstipp betrifft. Für sie ist die Kahnfahrt eine echte Augsburger Besonderheit. Mitten in der Stadt bietet einem dieser Ort Momente, die von meditativ-ruhig bis heiter-romantisch reichen können. Auf dem Stadtgraben von der Franziskanergasse bis zum Gänsbühl rudert es sich ganz entspannt hin und her. Unmittelbar unter den erhaltenen Resten der Stadtmauer am Oblatterwall kann man alleine oder mit bis zu vier Personen so eine Kahnfahrt genießen. Julia ist Paul Kurz für seine großartige Idee sehr dankbar. Der findige Unternehmer hat die Kahnfahrt nämlich 1876 mit damals drei Kähnen eröffnet. Die Kahnfahrt nutzt das am Vogeltor abzweigende Gewässer des Äußeren Stadtgrabens. Dieses Gewässer vereinigt sich mit dem Inneren Stadtgraben, der vom Vogeltor zum Un
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