In meiner letzten Rede ( habe ich auf die grausame Realität der Busfahrer und Fahrkartenkontrolleure in meinem Wahlkreis bei den Dortmunder Stadtwerken aufmerksam gemacht. Nun wollen mir die Stadtwerke den Mund verbieten.
Die Missstände bestehen seit Jahren, aber aus Gründen der politischen Korrektheit sprechen sie keine der Vertreter der Altparteien im Aufsichtsrat an.
Ein mutiger Mitarbeiter der Stadtwerke hat nun die Spirale des Schweigens gebrochen und uns über die Lage aufgeklärt. Ich werde ebenso mutig sein wie er und nicht gegenüber den Zensurversuchen klein beigeben. Notfalls eben vor Gericht.
Hier noch ein Zitat, welches uns der mutige Mitarbeiter auf den Weg gab: »Wir werden bespuckt, geschlagen und beleidigt.« Damit muss Schluss sein! Dafür werde ich mich auch weiter einsetzen.
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