Gewaltexzesse in Baden-Württembergs Freibädern!

Die Gewaltexzesse in Baden-Württembergs Freibädern stehen symbolisch für die Erosion des Rechtsstaats und das Versagen von Landes- und Bundesregierung! Der innenpolitische Sprecher Daniel Lindenschmid MdL zu den kriminellen Gewaltexzessen in Baden-Württembergs Freibädern: „In Mannheim kam es in einem Freibad zu einer Massenschlägerei mit über 40 Beteiligten. In Malsch wurde der zuständige Bademeister verprügelt. In Stuttgart, Asperg und mehreren Freibädern im Landkreis Esslingen kam es zu sexuellen Übergriffen – unter den Opfern finden sich auch Minderjährige. Wie das Innenministerium durch die Initiative einer kleinen Anfrage der AfD-Fraktion festgestellt hat, erfasste die Polizei im letzten Jahr knapp Straftaten in Freibädern. Dabei ist die Anzahl der Rohheitsdelikte wie beispielsweise Körperverletzungen um über 25 Prozent im Vergleich zu 2019 gestiegen.“ Hinsichtlich der Frage nach der Täterschaft, verweigert sich Lindenschmid kurz gegriffenen Generalisierungen – Stichwort: jung, männlich, ausländisch – und konstatiert: „Wir haben es hier mit Tätern zu tun, die ganz bestimmten Kulturkreisen entspringen. Mittelalterliche, patriarchalische Kulturkreise, denen wohl gemerkt 500 Jahre Aufklärung wie unserem Abendland de facto fehlen. Eben diesen archaischen Kulturkreisen will die Regierung mit moderner Kultursensibilität begegnen. Innerhalb dieser Kreise sucht man vergebens nach einem moralisch-ethischen Kompass, der einem verbietet, Menschen oder Gruppen anzugreifen, zu schlagen, sie auszurauben, … oder noch schlimmer: sie zur Befriedigung niederster Triebe zu missbrauchen.“
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