Bundestag beschließt umstrittenes „Selbstbestimmungsgesetz“

Es ist soweit – der 12. April 2024 wird als jener Tag in die Geschichte eingehen, an dem in Deutschland von einer Parlamentsmehrheit die biologische Realität ausgeblendet und das Aussprechen der Wahrheit unter Strafe gestellt wurde. Der Bundestag hat am Freitag mehrheitlich das umstrittene Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet. Jeder Mensch in Deutschland soll nun sein Geschlecht und seinen Vornamen künftig selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren einmal im Jahr beim Standesamt ändern können. Mit der am Freitag, erfolgten Beschlussfassung wird es bei Strafe gesetzlich verboten sein, einen Mann als Mann und eine Frau als Frau zu bezeichnen, falls sich diese einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Bei Zuwiderhandeln drohen Geldstrafen bis Euro.
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