Russin reagiert: Bericht über Russen in der NZZ

Die NZZ hat kürzlich ein YouTube-Video veröffentlicht, das „erklärt“, warum so viele Menschen in Russland den Krieg in der Ukraine unterstützen. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als würde die NZZ-Journalistin Damita Pressl gute Arbeit leisten – und objektiv Fakten, Berichte und historische Artikel über die Sowjetunion, Russland und ihre jeweilige Führung analysieren. Bei genauerem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass das Video nichts anderes als ein einseitiges, auf Lügen und Fantasien basierendes Hit-Piece ist. Ich konnte das nicht auf sich beruhen lassen und beschloss, auf das fragliche Video zu reagieren, um die antirussische Propaganda zu entlarven, mit der die NZZ bei ihrem westlichen Publikum hausieren geht. Das fast 10-minütige Video von Damita Pressl enthält eine Reihe von Unwahrheiten, darunter: Russland spielte bei der Niederlage Nazi-Deutschlands keine Hauptrolle. Russland behauptet, das letzte zivilisierte christliche Land zu sein. Russland rechtfertigt seine spezielle Militäroperation in der Ukraine damit, dass es die Pflicht habe, die Welt vor Nazis zu verteidigen. Die NATO ist keine Bedrohung für Russland. Russland hat weder Grund, den Westen noch die NATO zu kritisieren. Russland hat kein Recht, Truppen an seiner Westflanke zu stationieren. Es gibt keine Nazis in der Ukraine. Darüber hinaus zeigt das NZZ-Video nur die extremsten und einseitigen öffentlichen Meinungen zum Krieg in der Ukraine – und vergleicht diesen Konflikt gleichzeitig mit dem Zweiten Weltkrieg. Der Zustand des westlichen Journalismus ist erbärmlich, und dieses NZZ-Video beweist, wie die antirussische Medienwut von Tag zu Tag wächst. Stimmt ihr mit mir überein? Schreibt’s mir in die Kommentare!
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