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Über dich Über mich: Ich denke auch, dass du dich mit Mystischem viel beschäftigst und auch viele Erlebnisse hattest. In dieser Zeit machte ich auch viele Erfahrungen, dass es so was, wie eine Seele wirklich gibt. Noch Vor vielen Jahren machte die Grenze zu der CSSR auf. Ich fand da sehr viele Leute, die genauso mystisch waren. Leider habe ich mich ein wenig weg gelebt. Aber meine Einstellung und meine Bewegungen sind noch geblieben. ich glaube immer noch an das, was ich erlebt habe und auch an diese Wald treffen von damals. Sie waren nicht so perfekt, wie heute diese Woodsrockpartys in der Schweiz. Alles war einfacher. Das Feuer war das einzige, was gleich war. Ich wusste immer genau wo ich hin musste. Trampte da Hin und Her, bin hin gelaufen. Es ist wie ein Märchen, aber es ist wahr. Die ich damals kannte, hat mit ihrer Austrahlung die Leute zusammengehalten. Es war etwas freies, keine Sekte, keine Kirche, nichts. Die leute haben sich einfach getroffen, weil sie diese Person kannten Die ich in einerr Disko in As kennen gelernt hatte, ist ein Ort in der CSSR 6 km von selb, redetete uber meinen Pullover, den ich an hatte. Das war das erste Gespräch. Danach machte sie mir das erste rätzel. Sie wollte mir nicht sagen wo sie wohnt. Ich wollte sie heim begleiten ,aber sie rannte weg. Nach sehr langem Suchen, gab sie von ihrem Fenster ein Zeichen. Ich bin viele Male vor ihrem Haus vorbei gelaufen, viele Male Aber nach tagen fand ich endlich wo sie wohnte Ich wusste, es war ein Test. Ich besuchte sie fast jeden Tag, verstand die Sprache nicht, aber ich setzte mich neben sie und meditierte. Ich bemerkte ihre Ausstrahlung und das sie was besonders ist. Nach einigen Wochen wollte sie wo hin trampen. Ich ging mit. Wir kamen bis Eger, das ist 30 km weit weg. dann kam einer und nahm sie mit. Ich wollte wirklich nicht aufgeben und ging vorher mit ihrer Freundin zu ihren Freunden. Ich sollte da bleiben und mit von denen schlafen. Nach 2 Stunden ergriff mich das Gefühl: “ich muss sie suchen, ich finde sie.“ Ich dachte darüber nach, was sie gesagt hatte und trampte weiter bis ich sie wieder gefunden hätte. Ich wusste, das es ein Test war. Diese Tests machte sie viele Male, um es zu beweisen, wie weit ich mit ihr verbunden bin. Diese Person war fuer mich wie eine Lehrerin. Ich traf mich mit ihr in verfallenen Häusern. Ich träume vorher immer davon und dann suchte ich sie. Einmal war ich 300 km weit weg. Ich sollte auf einen Berg gehen, wo so was wie eine Disko war. Ich sah das wieder in meinen Traeumen. Den Nächsten bin ich von München nach Selb mit den Zug da hin gefahren, nahm mir ein Taxi und wollte da hin fahren. Leider war es so glatt, dass sich der Fahrer weigerte weiter zu fahren. Er wollte nicht mal das Geld bezahlt haben, Hauptsache er hätte seien Ruhe und muss nicht da rauf fahren. Ich bin dann mit Händen und Füssen diese vereiste Strasse raufgekrabbelt. Ich sah sie dort mit zwei anderen Männern sitzen. Und ich traute mich nicht hin. Dann aber doch. Ich sagte: “Kennst du mich nicht mehr? Ich bin der Manuel.“ Ich hatte zur der Zeit kurze Haare, weil ich Koch lernen wollte und habe es dann mit Frust abgebrochen. Sie sagte: “Natürlich kenne ich dich“ Sie sagte, sie hätte keine Zeit, gab mir ein Glas Wein hin und entschuldigte sich. Ich hatte sie dann wieder zu Hause angetroffen. Eine hatte mir einen Tipp gegeben, wo sie jetzt wohnt. Alles war dann wieder in Ordnung. Ich hatte mich mit ihr wieder getroffen. Erst als ich mit einem Freund dort drueben war und er sagte, er hätte angst allein heim zu gehen. Und sie war neben mir und wollte wieder mit mir wo hin gehen. Ich sagte: “Ich kann heute nicht, weil ich den Freund heim begleiten muss.“ Sie sagte: “Gehe mit ihm und tschuess, ich will dich nie wieder sehen.“ Das waren ihre letzten Worte. Wenn ich sie sah, sagte sie nicht mehr als ein “Hallo“ zu mir. Aber seit diesem Tag wusste ich ganz sicher, dass ich ihre Idee und Berufung weiter machen werde. Ich versuche immer Leute zu finden, egal wie alt sie sind, die genauso denken. heute versuche ich die Ausstrahlung anderer zu spüren.
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