Trotz katastrophaler Ernhrungslage in Afrika: Getreide-Deal kommt weiterhin hauptschlich EU zugute

Der russische Präsident Wladimir Putin hat mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron die Umsetzung des Getreide-Abkommens besprochen. Die Präsidenten waren sich einig, dass das von den Schwarzmeer-Häfen exportierte Getreide in erster Linie an Entwicklungs-Länder gehen soll. Zu diesem Zweck ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Europäische Kommission die Belieferung der Märkte in Afrika, dem Nahen Osten und Lateinamerika mit russischen Agrar-Produkten und Dünge-Mitteln nicht behindert, heißt es in der Erklärung des Kremls. Laut UN-Statistiken werden nur 30 % des ukrainischen Getreides an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen in Afrika geliefert. Dabei landeten im letzten Monat fast eine Million Tonnen an EU-Häfen. Mehr auf unserer Webseite:
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