Baerbock, die grammatikalische Atombombe!

„Man hat manchmal bessere und manchmal schlechtere Tage“, verklärt die hinterhältige Mörderin der deutschen Sprache Annalena Baerbock ihrere Kriegserklärung an Russland. Wir erinnereren uns: „We must fight against Russia. Russia must stop se bombing“, declare se Außeministerin in very schlechtem Englisch den verdutzten RussInnen. Denn Annalenchen will die Welt verenden, cause the Okrouine is very poor. Gott möge behüten, vor den kommenden schlechten Tagen dieser grammatikalischen Atombombe. Man stelle sich vor, sie hat schlecht geschlafen, weil Vollmond. Dann marschiert die Bundeswehr in Nordkorea ein. Oder sie hat einen ihrer Tage. Dann wird Luxemburg der Krieg erklärt und der Großherzog aus dem Thronsessel gebombt. In perfektem Französisch: Mon Dieu, bonjour, Seigneur Grand-Duc, Je declare la guerre, flötet der umgedrehte Besenstiehl aus Berlin den Nachbarn die Angst ein. Baerbock eine Gefahr für ihr Land, für die Deutschen und für sich selbst. Jeder Auftritt ein weiterer Köpfler in den Fettnapf. Und nachdem das internationale Parkett für die rhetorischen Pirouettendreherin noch immer nicht zu glatt erscheint, kämpft sie neuerdings nicht nur gegen die eigene Muttersprache, nicht nur gegen se Russen, nicht nur gegen die eigenen Deutschen, sondern im Rahmen der feministischen Außenpolitik um ein mit deutschem Steuergeld finanziertes braun-grünes Plumpsklo in Nigeria. @deutschlandkurier6819
Back to Top