US-Journalist: An die Ukraine gelieferte Waffen landen bei Kriminellen in Westeuropa

Der US-amerikanische Journalist Max Blumenthal vom Nachrichtenportal The Grayzone hat am Donnerstagabend vor dem UN-Sicherheitsrat erklärt, dem Ukraine-Konflikt liege ein “internationales Schneeballsystem“ zugrunde, das es den westlichen Eliten erlaube, das Geld der einfachen US-Bürger in die Kassen einiger weniger im In- und Ausland zu leiten. Die US-Bürger wüssten nicht, wohin ihre Steuergelder fließen würden. Eine unabhängige Prüfung der Vergabe von US-Steuergeldern an die Ukraine durch sein Team habe eine Reihe “seltsamer Zahlungen“ an die Ukraine ans Licht gebracht. “Wir fanden Zahlungen in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar von der US-Behörde für internationale Entwicklung zur Begleichung der ukrainischen Staatsschulden, von denen ein großer Teil von der globalen Investmentfirma BlackRock gehalten wird“, so Blumenthal. Zudem finde keinerlei Überprüfung der Waffenlieferungen an das Land statt. Nur 30 Prozent der an die Ukraine gelieferten Hilfsgüter würden an der Front ankommen. Der Rest würde spurlos verschwinden und früher oder später in den Händen von Kriminellen in Westeuropa und anderen Teilen der Welt wieder auftauchen. Mehr auf unserer Webseite:
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