Flüchtlinge: „Es darf keine Verbesserung für Asylbewerber geben!“ | Viertel nach Acht

Bei „Viertel nach Acht“ diskutieren Unternehmerin und Gründerin Laura Tönnies, CDU-Politiker Mike Mohring, Star-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges, BILD-Meinungs-Chef Filipp Piatov und BILD-Politik-Chef Jan W. Schäfer über Veränderung in der Asyl-Politik. Der griechische Migrationsminister Notis Mitarachi wirft einigen nordeuropäischen Staaten vor, Flüchtlinge mit besonders großzügigen Sozialleistungen und Geld nach Europa zu locken und möchte nicht länger das „Tor nach Europa“ sein. Besonders in der Kritik: Deutschland. Die Flüchtlingsströme aus Griechenland würden von westeuropäischen Sozialleistungssystemen angetrieben. Anerkannte Flüchtlinge bekommen in Griechenland dasselbe Sozialpaket wie griechische Bürger: weniger als 400 Euro pro Monat, keine kostenlose Unterkunft oder Mietübernahmen. Wenn sie es nach Deutschland, Österreich oder Schweden schaffen, haben sie Anspruch auf Leistungen, die sogar griechische Gehälter übersteigen. Wenn Deutschland den Menschen, die ins Land kommen, hohe Vorteile bietet, wird
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