G20-Gipfel Ausschreitungen in Hamburg in Blankenese brannten keine Autos 150 Millionen Schaden ohne private Verluste

G20-Gipfel-Ausschreitungen in Hamburg - in Blankenese brannten keine Autos... 150 Millionen Schaden ohne private Verluste: erste vorsichtige Schätzung. Polizisten im Einsatz haben Plünderungen nicht verhindert. Es dauerte stellenweise den ganzen Tag, bis Polizei geplünderte Geschäfte sicherte. Mit Erinnerung an die Massenvergewaltigung der Kölner Sylvesternacht und die verheerenden Pariser “Casseurs“ in der Amtszeit des CIA-Agenten Sarkozy als Präsident Frankreichs: Ohne Staatsbeteiligung sind derartige Massenverbrechen nicht möglich. Seltsam, seltsam, es brennen immer die Autos und Geschäfte von weniger Begüterten, in Nobelvierteln bleibt es ruhig.
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