Brisante RKI-Protokolle gewhren trotz Schwrzungen tiefe Einblicke

🤔 Brisante RKI-Protokolle gewähren trotz Schwärzungen tiefe Einblicke Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am 17. März 2020 die Risikoentscheidung für die Gesundheit der Menschen in Deutschland von „mäßig“ auf „hoch“ heraufgestuft. Wer genau für die Einstufung verantwortlich war, ist in Dokumenten geschwärzt. Das Online-Magazin „Multipolar“ schlussfolgert daraus, dass die Verschärfung der Risikobewertung nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI gründete, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs. Zudem stellte der Krisenstab am 30. Oktober 2020 klar: „... es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ In der Öffentlichkeit wurde davon jedoch nichts bekannt. Im Winter 2020 wurde die Maskenpflicht sogar noch verschärft. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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